"Wer ‚stranded assets‘ vermeiden will, der muss den CO2-Footprint seiner Immobilie über den gesamten Lebenszyklus hinweg reduzieren. Ein nachhaltiger Betrieb der Immobilie ist hierbei unerlässlich."
Thomas Zinnöcker, Vorsitzender des Nachhaltigkeitsrates des
Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) – und Mainzer-Kreis-Teilnehmer, 2021
Nachhaltiges Bauen
Wir haben selbst Kinder, denen wir eine gesunde Zukunft ermöglichen wollen. Daher erachten wir es als selbstverständlich und gleichermaßen notwendig, ökologisch sinnvoll und nachhaltig zu bauen und zu wirtschaften - im Sinne Ihrer wie auch unserer nachfolgenden Generationen.
Unter diesem Gesichtspunkt kann man unmöglich allen aktuellen Trends und Ansichten gerecht werden, aber wir versuchen unser Bestes, so viel wie möglich richtig zu machen. Hierbei berücksichtigen wir nicht nur nachwachsende Rohstoffe, sondern auch die Transportwege, die sich auf die tatsächliche ökologische Bilanz auswirken.
Bei Bestandsbauten, die wir übernehmen, können wir nicht alles zurückbauen,versuchen aber nach bestem Ermessen, Umbaumaßnahmen so umweltfreundlich und nachhaltig wie nur möglich umzusetzen, z.B.:
Bei Neubauten gehen wir direkt die Wege, die uns nachhaltig erscheinen, z.B.:
Wir sind soeben dabei, neben dem naheliegenden Energiemanagement und der Gebäudetechnik auch die Reinigungsprozesse, Reinigungsmaterialien, Garten- und Landschaftspflege sowie die gesamten Betreiberprozesse zu optimieren.
Bei allen guten Ansätzen wissen wir, jede nicht verbrauchte Energie ist besser als eine vermeintlich ökologische erzeugte. Daher arbeiten wir fortlaufend daran, uns weiter zu verbessern und den ökologischen Fingerabdruck, den wir hinterlassen, kontinuierlich zu verkleinern - im Sinne Ihrer wie auch unserer Kinder.
Eine Ausnahme mag hier die Außenbeleuchtung bilden. Hier setzen wir Sicherheit und Komfort vor Ökologie. Siehe https://heimat-tal.de/nachbarn-und-anlieger.html unter „Außenbeleuchtung“
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1Da Mieter von kalt vermieteten Wohnungen bzw. Käufer per geltendem Recht selbst entscheiden dürfen, haben sie den Betrieb der Wohnung natürlich selbst in der Hand und dürfen Strom aus nicht regenerativen Energien nutzen. Unsere Empfehlung bleibt: Bitte Ökostrom.
Weiterführende Informationen – die auch wir regelmäßig analysieren, reflektieren und umsetzen: